
FAKE-PANDEMIE ODER KILLERVIRUS?
Zahlen und Fakten zur "Pandemie" aus seriösen Quellen. Gegen mediale Desinformation!
Leider ist die mediale Berichterstattung höchst einseitig. Es wird immer nur von testpositiven Fällen berichtet die täglich steigen. Die wichtigsten Kennziffern einer Pandemie werden verschwiegen: Todeszahlen, Krankenhausbelegung, Sterblichkeitsrate, etc. Ebenso werden Zahlen nicht in Relation gesetzt. D.h. wie viele Menschen sterben eigentlich in Deutschland pro Tag? Was sind die häufigsten Todesursachen? Hier findet Ihr viele seriöse Quellen, die man in den sogenannten Mainstream Medien gerne vorsätzlich oder grob fahrlässig ausblendet.
A. 83.100.000 EINWOHNER HAT DEUTSCHLAND
Bevor Du beurteilen kannst, wie schlimm eine Pandemie ist, solltest Du wissen, wie groß die Bevölkerung Deutschlands ist. 83 Mio. Menschen leben laut statistischem Bundesamt in Deutschland.
Quelle: Statistisches Bundesamt, 13.10.2020
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/10/PD20_404_12411.html
B. ~930.000 TODESFÄLLE PRO JAHR (1.1%)
Jährliche Schwankungsbreite der Todesfälle: 100.000
Vergleiche die Todesfälle des Jahres 2011 mit den Todesfällen von 2018, die das statistische Bundesamt veröffentlicht. Du stellst fest: 2018 waren es genau 102.546 mehr als in 2011. Die Anzahl der Todesfälle ist nicht jedes Jahr gleich und schwankt deutlich. Die Ursachen sind vielfältig: Wetter, Altersstruktur und Krankheiten, sowie weitere Faktoren beeinflussen die jährlichen Todeszahlen.
Quelle: Statistisches Bundesamt
Link: https://www-genesis.destatis.de/genesis//online?operation=table&code=12613-0002&bypass=true&
levelindex=0&levelid=1608222687975#abreadcrumb
C. 25.000 CORONA-TODESFÄLLE (0.03%)
25.000 Todesfälle innerhalb eines Jahres sind nicht wenig, jedoch für eine echte Pandemie, würde man das 10-fache erwarten. Im Vergleich zur jährlichen Schwankung der Todeszahlen (siehe B.) erscheinen die offiziellen Corona Toten, die das RKI berichtet, gering. Dazu kommt, dass ein Corona Toter nicht zwangsläufig an, sondern auch mit Corona gestorben sein kann. Bzw. noch genauer müsste man sagen mit einem positiven PCR-Testergebnis, wie Dr. med. H.J. Scheuerle im Ärzteblatt ausführt. Der Corona-Test alleine kann keine Infektion nachweisen sondern nur Virenspuren. D.h. die Sterbezahlen sind mit einer gewissen Vorsicht zu genießen, weil im Zweifelsfall auch ein verunglückter Motorradfahrer mit positivem Test als Corona-Toter zählt.
Quelle: Robert Koch Institut (RKI), 17.12.2020, Leserbrief eines Arztes im Ärzteblatt
D. TODESFÄLLE 2020: KÖNNEN DIESE ZAHLEN STIMMEN? SIND LUNGENENTZÜNDUNGEN UND GRIPPETOTE NUR IN CORONA UMBENANNT WORDEN?
Corona-Panik das ganze Jahr, aber die Todesfälle 2020 sind nicht schlimmer als in 2018? In 2018 sind viel mehr Menschen gestorben. Der kleine Ausschlag im Sommer sind Hitzetote. In den Medien herrscht Endzeitstimmung. Lockdown light seit 2.11.2020. Kompletter Lockdown seit dem 16.12.2020 verkündet am 13.12. Wer berichtet falsch? Das Statistische Bundesamt mit Zahlen aus dem Sterberegister oder Zeitungen und öffentlich rechtliche Medien? Sind Lungenentzündungen und Grippetote nur umbenannt worden? Am Freitag, den 15.1.2021, spätestens am 31.1.2021 kennen wir die Wahrheit. Dann werden die Zahlen für das Gesamtjahr veröffentlicht.
Die abgebildete Grafik wird jeden Freitag aktualisiert.
Du glaubst nicht, dass die Zahlen richtig sind? Ruf an beim Statistischen Bundesamt und frag nach: +49 611 75 2405
Quelle: Statistisches Bundesamt, 2020
Weiterführende Links:
"Ist die amtlich verordnete Panik übertrieben?", Prof. Dr. Thomas Rießinger, Reitschuster.de
E. KRANKENHÄUSER MIT 84% INTENSIVBETTEN NUR LEICHT ÜBER DURCHSCHNITT (77%) BELEGT. BETTENABBAU IN DER PANDEMIE?
Während in den Medien eine verstörende Nachricht die andere jagt, sind die Intensivstationen der Krankenhäuser nur durchschnittlich belegt. In der größten Pandemie werden Betten abgebaut weil angeblich Personal fehlt? Wer in einem Tag unsere Grundrechte beerdigen kann, der schafft es nicht zusätzliches Hilfspersonal für eine einzige Krankheit zu rekrutieren und zu schulen? Die Notfallreserve an Betten, die innerhalb von 7 Tagen bereitgestellt werden kann ist noch nicht einmal eingerechnet. Von einem Bettennotstand sind wir meilenweit entfernt.
Quellen:
1. Berliner Morgenpost, Visualisierung der DIVI Intensivregister Zahlen vom 17.12.2020
2. Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1, Grunddaten der Krankenhäuser 2018 (Seite 19)

F. CORONA IST KEIN KILLERVIRUS. 10-30X WENIGER GEFÄHRLICH ALS IM MÄRZ 2020 ANGENOMMEN. GRIPPEÄHNLICH
Die Sterblichkeit für unter 70 Jährige liegt bei 0.05%, für 70 Jährige und Ältere liegt die Sterblichkeit bei 1.2%.
Über alle Bevölkerungsgruppen hinweg liegt die Sterblichkeit bei 0.23%. Vergleichbar mit der Sterblichkeit einer Grippe. Wer sagt das? Die Welt-Gesundheitsorganisation hat diese Daten veröffentlicht. Es handelt sich dabei nicht um irgendeine Studie, sondern um eine sogenannte Metastudie. In dieser Studie wurden alle wesentlichen Studien zur Corona Sterblichkeit ausgewertet. Es wurden nur die Studien aufgenommen, die methodisch sauber durchgeführt wurden, wie z.B. die deutsche Heinsberg Studie von Prof. Streek. Durchgeführt wurde die Metastudie von Prof. Dr. Ioannidis. Er ist einer der weltweit meistzitierten Epidemiologen. Er lehrt an einer der besten Universitäten der Welt, der Stanford University. Seine Studie wurde von anderen Wissenschaftlern vor der Veröffentlichung gründlich von unabhängigen Dritten geprüft. Im Gegensatz zu Lauterbach & Co., die meist einzelne, zuweilen methodisch zweifelhafte Studien bemühen, die zur politischen Argumentation passen ist die Ioannidis Arbeit die umfassendste Untersuchung die zur Corona Infektionssterblichkeit vorliegt.
Quelle: WHO, Stanford University, Statistisches Bundesamt
Hinweis: Die Sterblichkeit für über 70 Jährige wurde mit Hilfe der deutschen Bevölkerungszahlen (Bevölkerung unter und über 70 Jahren) vom statistischen Bundesamt abgeschätzt. Diese ist also nur als Näherung zu betrachten. Bei der Gesamtsterblichkeitsrate und der Sterblichkeitsrate der unter 70 Jährigen handelt es sich um die korrigierten Mediane aus der Ioannidis Studie.
G-1. IMPFEN? WARUM? CORONA IST RELATIV HARMLOS UND WENIG ANSTECKEND
Im März wusste man noch wenig über das Corona Virus. So befürchtete man damals, dass es eine Sterblichkeit von bis zu 3% hat (rose Rechteck). Heute weis man heute dank Prof. Ioannnidis, dass das Virus nur eine Sterblichkeit von etwa 0.23% hat (violett). Dies liegt im Größenordnungsbereich einer saisonalen Grippe. "Echte" Killerviren wie Ebola oder die Pocken sind ungemein gefährlicher als Corona oder wie z.B. die Masern oder Keuchhusten um ein vielfaches ansteckender.
Warum soll man die Nebenwirkungen einer riskanten Impfung auf sich nehmen wo nicht einmal klar ist ob die Impfrisiken das Infektionsrisiko überschreiten? Dies gilt insbesondere für Menschen unter 70, sowie gesunde Menschen über 70, deren Sterblichkeitsrisiko äußerst gering ist.
Quellen: Tagesanzeiger.ch, WHO (siehe oben)

G-2. ETWA 2-5% SIND NACH DER COVID-19 IMPFUNG SCHWER BEEINTRÄCHTIGT, VERMUTLICH NOCH DEUTLICH UNTERTRIEBEN
Die Arbeitsgruppe ACIP für Covid-19 Impfstoffe der CDC (Amerikanisches Gesundheitsamt) hat am 19.12. Daten zu schweren Nebenwirkungen veröffentlicht. Die Daten zur Biontech-Impfung stammen aus der V-Safe APP, mit der die US Gesundheitsbehörden Nebenwirkungen von Impfungen überwachen. Geimpfte können über die V-Safe App schwere Nebenwirkungen melden. 2.3% der Geimpften meldeten über V-Safe, dass sie nach der Impfung schwer beeinträchtigt waren. Die Beeinträchtigung war so schwer, dass sie nicht in der Lage waren ihren Tagesaktivitäten nachzugehen, nicht zur Arbeit konnten oder die Hilfe eines Arztes bzw. anderen Beschäftigten des Gesundheitswesens benötigten. Wie man sieht steigt die Zahl der Meldungen über den (leider sehr kurzen) Beobachtungszeitraum an, was darauf schließen kann, dass die Meldungen erst mit einem gewissen Zeitversatz eintreffen. Das spricht dafür, dass 2.3% deutlich zu wenig ist. Realistischer erscheint es die durchgeführten Impfungen bis zum Vortag durch die bis zum entsprechenden Tag gemeldeten Fälle zu teilen. Dann liegt der Prozentsatz der schweren Beeinträchtigungen in der Größenordnung von 5%. Nach den Erfahrungen mit der Deutschen Corona App, in der bis heute weniger als 10% der positiv getesteten Fälle auch gemeldet wurden, liegt die Vermutung nahe, dass auch viele schwere Beeinträchtigungen nicht gemeldet werden und die tatsächliche Zahl möglicherweise um Faktor 5-10 höher ist, also bei 25-50% liegt.
Quellen: CDC
H. DER DURCHSCHNITTLICHE CORONA TOTE IST 83 JAHRE ALT. DIE DEUTSCHEN STERBEN IM SCHNITT EIN JAHR FRÜHER, NÄMLICH MIT 82 JAHREN.
Die am stärksten vom Corona Virus betroffene Gruppe sind Menschen ab 80 Jahren. Allerdings ist das auch die Gruppe in der grundsätzlich die meisten Menschen sterben. Der Mittelwert der verstorbenen mit Corona liegt bei 83 Jahren, also ein jahr über dem durchschnittlichen Sterbealter des Jahres 2018. Corona ist nur ein weiteres, allgemeines Lebensrisiko, wie eine Lungenentzündung, Multiresistente Keime, Blutvergiftungen, Stürze, Unfälle, Grippe, etc. Es besteht kein Grund zur Sorge. Leider ist es so, dass im Alter jedes der vorgenannten Lebensrisiken zum Tod führen kann. Insbesondere mit Vorerkrankungen.
Quellen: RKI, Statistisches Bundesamt


I. KAUM ZU GLAUBEN: CORONA IST NUR FÜR 2.5% DER DEUTSCHEN TODESFÄLLE IN 2020 VERANTWORTLICH.
Todesursache #1 bleiben andere Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf Erkrankungen und Krebs
Über alle Altersgruppen hinweg war Corona nicht für mehr als 3% der Todesfälle im Jahr 2020 in Deutschland verantwortlich. Kaum zu glauben bei der ganzen Medienpanik.
Quellen:
RKI - Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (Covid-19), Bericht vom 15.12.2020
Statistisches Bundesamt - Publikation Sterbefälle - Fallzahlen nach Tagen, Wochen, Monaten, Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern für Deutschland 2016 - 2020

J. IN DEN MEISTEN FÄLLEN IST ANGST VOR COVID-19 VÖLLIG UNBEGRÜNDET! SO BESTIMMST DU DAS INDIVIDUELLE RISIKO
Schlechte, undifferenzierte Berichterstattung im Fernsehen und seitens Politikern hat Dir Angst eingejagt? Du fürchtest dass Du, Deine Eltern oder Deine Großeltern bald tot sind wegen Corona? Weil Großmutter Diabetes, Papa einen Herzschrittmacher oder die Mutter übergewichtig ist?
Diese diffusen Ängste sind oft mehr als unbegründet. Das Sterberisiko hängt ganz entscheidend von den individuellen Risikofaktoren einer Person ab.
Die mit Abstand größten Risikofaktoren um an Covid-19 zu sterben sind Herzinsuffizienz, Rauchen und das Alter. Diese Risikofaktoren bestehen allerdings auch bei vielen anderen Erkrankungen wie z.B. der Grippe oder bei Lungenentzündungen. Mach also nicht den Fehler Dich nur auf das Covid-19 Todesrisiko zu konzentrieren. Es ist ein Risiko unter vielen allgemeinen Lebensrisiken. Und in der Regel ist es nicht das größte.
Andere Risiken, wie z.B. andere Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetes, Krebs oder ein vorausgegangener Schlaganfall sind relativ unproblematisch. Sie verdoppeln oder verdreifachen zwar das Sterberisiko aber Rauchen oder ein schwaches Herz multiplizieren das Sterberisiko etwa um Faktor 13 bzw. 27. In Relation sind diese anderen Risiken also harmlos.
Was ist mit Risiken, die nicht aufgeführt sind? Sofern es sich nicht um besonders seltene(!) andere schwere Erkrankungen handelt, kannst Du diese vernachlässigen, da diese statistisch insignifikant sind.
Im Folgenden zeige ich Dir, wie Du ein individuelles Sterberisiko bestimmen kannst. Bitte beachte aber, dass das immer eine Infektion mit dem Corona Virus voraussetzt. D.h. nur wenn Du infiziert bist, bist du auch dem Sterberisiko ausgesetzt. Laut offizieller Zahlen wurden in 2020 etwa 2-3% der Bevölkerung positiv auf Corona getestet. Die Dunkelziffer der tatsächlich Infizierten liegt, vermutlich bei 10-15% der Bevölkerung basierend auf den Zahlen von Prof. Ioannidis.
Wie kannst Du nun ein individuelles Risiko bei tatsächlicher Infektion (näherungsweise) bestimmen? Ganz einfach. Du addierst zur Zahl 1 alle vorhandenen Risikofaktoren. Dann ziehst du davon die Anzahl an Risikfaktoren ab. Dieses Zwischenergebnis multiplizierst Du mit dem Sterberisiko von Prof. Ioannidis aus Abschnitt F. Basierend auf Prof. Ioannidis kannst Du näherungsweise z.B. folgende Werte als Sterberisiko nehmen:
0.05% für 25 Jahre
0.25% für 45 Jahre
0.50% für 65 Jahre,
0.75% für 75 Jahre,
1.25% für 85 Jahre.
Welches Sterberisiko soll man verwenden, wenn das Alter nicht genau passt. Ein "vernünftiger" Wert zwischen dem nächst höheren und niedrigen Alter macht dann meistens Sinn. Ist man z.B. 70 Jahre, so könnte man 0.65% oder 0.70% verwenden.
Angenommen Du bist 75 Jahre alt, bist eine Frau, hast Diabetes und bist Raucher, so könntest Du Dein Risiko wie folgt abschätzen.
1+13,6+1,7-2
x 0.75%
= 10.7% Sterberisiko
Als 75 jährige Nichtraucherin mit Diabetes liegt Dein Risiko bei
1+1,7-1
x 0.75%
= 1,3% Sterberisiko
Als 75 jähriger Mann liegt Dein Risiko bei:
1+1,7+1,2-2
x 0,75%
= 1.4% Sterberisiko
Wenn bei Dir ein Faktor besonders stark oder besonders schwach ausgeprägt ist kannst Du Ab- oder Aufschläge machen. Allerdings muss der resultierende Risikofaktor immer größer als 1 sein und der Abschlag sollte 50% nicht unterschreiten sowie Zuschläge sollten 100% nicht überschreiten.
Z.B. als 45-jähriger Mann, Kettenraucher mit leichter Diabetes und einer starken Fettleibigkeit (z.B. BMI von 45) könnte man folgende Zu- bzw. Abschläge machen:
Rauchen: 13,6 x 2 = 27,2 (Kettenraucherzuschlag)
Diabetes: 1,7x0,7 = 1,2 (Abschlag, da leichte Diabetes)
Fettleibigkeit: 3,7x2 = 7,4 (Zuschlag, da besonders schweres Übergewicht)
Männlich: 1,2x1 = 1,2 (Unverändert, da weder zu- noch Abschlag)
Das Sterberisiko für diesen Mann errechnet sich also zu
1+27,2+1,2+7,4+1,2-4
x 0.25%
= 7.9% Sterberisiko
Quellen: Flick, Holger Letalität und Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der COVID-19-Pneumonie. Pneumologe 17, 385–393 (2020). https://doi.org/10.1007/s10405-020-00349-y

K. KANN ES SEIN, DASS DIE GRIPPE WELTWEIT AUSGEROTTET WURDE? 25 JAHRE LANG WURDE DIE WELT JEDES JAHR HEIMGESUCHT. JETZT IST DIE GRIPPE DEN CORONA TOD GESTORBEN!
Es sind doch tolle Nachrichten. Die Grippe ist tot. Ausgerottet. Weltweit. Aber wie wurde das Virus ausgerottet?
Wenn man der Deutschen Lungenstiftung e.V. glauben darf, so sind Viren - sei es Corona oder Influenza - immer in einem Aerosoltröpfchen unterwegs: "Viren wie z. B. Influenza (mit einer Größe von 120 nm) und Corona (mit max. 160 nm) fliegen nicht vereinzelt in der Luft herum, sondern sind in der Luft immer in größere Tröpfchen eingeschlossen, bewegen sich also in Form eines Aerosols.", Quelle: Deutsche Lungenstiftung e.V.
D.h. sowohl ein Influenza als auch ein Corona Virus verbreiten sich über das exakt gleiche Medium, nämlich Aerosoltröpfchen. Dazu kommt noch, dass das Influenzavirus kleiner (120nm) ist als ein Corona Virus (160nm). D.h. eine Maske bzw. ein Filter durch die bzw. den ein Corona-Virus hindurchkommt, kommt ein Influenza Virus erst recht hindurch.
Aber wenn das der Fall ist, welche Corona Maßnahme verhindert dann die Ausbreitung der Influenza weltweit jedoch nicht die Ausbreitung des Corona Virus? Mir fällt keine solche Maßnahme ein. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee und schickt mir diese. Ich bin dankbar für jede Erklärung.
Wurde die Grippe einfach nur in Corona umbenannt? Fragen über Fragen....
Ist es nur ein Datenfehler der Welt Gesundheitsorganisation (WHO), in deren FlueNet der seit 9 Monaten nicht korrigiert wurde? Über den Bericht "Global circulation - optional time period selection" kann man sich die aktuellen Grippestatistiken der WHO herunterladen. Dazu muss man lediglich noch den Zeitraum auswählen.
Es scheint kein WHO Datenfehler zu sein, denn auch beim European Center for Disease Prevention and Control (ECDC), der Europäischen Gesundheitsbehörde sind nahezu keine Influenza Fälle für Europa verzeichnet, obwohl diese schon lange sichtbar sein müssten.
Ebenso Fehlanzeige über SurvStat des Robert Koch Institutes (RKI), obwohl die deutsche Grippesaison fairerweise erst Ende Januar richtig los geht (was man dort auch sieht). D.h. ganz spezifisch für Deutschland ist es derzeit noch zu früh über eine umbenannte Grippe zu sprechen. Hier werden wir Ende Januar 2021 sehen wie es aussieht.
Liegt es vielleicht an monetären anreizen für Ärzte, dass man lieber Corona statt Grippe diagnostiziert? Die Symptome sind im Grunde ja die selben. Zusätzlich kann der Arzt bei einem Corona-Fall weitere Leistungen abrechnen.
Quellen: Welt Gesundheitsorganisation (WHO), Deutsche Lungenstiftung e.V., European Center for Disease Prevention and Control (ECDC), Robert Koch Institutes (RKI), Kassenärztliche Vereinigung Bayern
Hinweis: Die Links zu den Quellen sind jeweils im Text hinterlegt
L. ÜBERSTERBLICHKEIT AUCH INTERNATIONAL ÄUSSERST GERING. BEGRIFF "PANDEMIE" MASSIV IRREFÜHREND.
Obenstehende Grafik stellt die Über- bzw. Untersterblichkeit im internationalen Vergleich dar. D.h. wie viele Menschen weniger bzw. mehr in 2020 gestorben sind als in den vorausgegangenen Jahren. Ich habe mich auf die Vergleichszeiträume der Jahre 2016-19 beschränkt und dabei die wöchentlichen Sterbedaten des jeweiligen Landes bis ca. Ende November verwendet (je nachdem was für 2020 bereits verfügbar war). Die Prozentzahlen für jedes Land setzen die Sterbefälle des Jahres 2020 in Relation zum Vergleichszeitraum des schlimmsten der vorausgegangenen 4 Jahre dieses Landes.
Was sofort auffällt ist, dass in sieben Ländern, inklusive Deutschland, eine Untersterblichkeit vorliegt
(Deutschland, Norwegen, Lettland, Kroatien, Slovakei, Dänemark, Island).
D.h. es sind im "Pandemiejahr" 2020 bislang weniger Menschen gestorben als im schlimmsten der vier vorausgegangenen Jahre.
In Deutschland war das Jahr 2018 mit der starken Grippewelle das bislang schlimmste.
Auch da gab es Panikberichterstattung, aber bei weitem nicht so viel wie bei Corona.
Sieben Länder liegen bzgl. der Sterblichkeit nicht wesentlich über dem schlimmsten der vergangenen vier Jahre
(Canada, Finland, Estland, Litaun, Griechenland, Luxembourg, Ungarn)
Neun Länder haben eine leichte Übersterblichkeit im mittlerein einstelligen Prozentbereich:
Schweden, Schweiz, Polen, Österreich, Slovenien, Tschechien, Bulgarien, Portugal und Italien.
Insbesondere Schweden und die Schweiz haben Corona sehr liberal gehandhabt und wirtschaftlich deutlich geringere Schäden verursacht.
Selbst das medial als besonders schwer getroffen dargestellte Italien weist keine gravierende Übersterblichkeit aus.
Lediglich die fünf andere Länder, nämlich USA, das Vereinigte Königreich, Belgien, Irland und Spanien (vermutlich auch Frankreich)
weisen eine niedrige zweistellige Übersterblichkeit aus. Schaut man hier näher hin (insbesondere bei Spanien) stellt man sogar fest,
dass die Übersterblichkeit nicht alleine durch die gemeldeten Corona Todesfälle erklärt werden kann. Dies deutet stark darauf hin, dass
Menschen als Folge der Maßnahmen gestorben sind. Z.b. wurden in Spanien jegliche OPs während der Lockdowns abgesagt und auch Lebensnotwendige
Operationen nicht durchgeführt.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass etwa die Hälfte der betrachteten Länder ziemlich gut durch das Jahr 2020 gekommen sind.
Die andere Hälfte hatte geringfügig mehr Tote zu verzeichnen, so dass dort die Pandemie schon sichtbar ist, auch wenn viele Tote vermutlich
leider auch auf das Konto der Maßnahmen gehen.
Im Vergleich mit wirklich schlimmen Epidemien muss man jedoch feststellen, dass Corona kaum den Namen "Pandemie" verdient.
Bei richtigen Seuchen wie Ebola oder der Pest sind bis zu 50% der Bevölkerung gestorben. D.h. es ist davon auszugehen,
dass hier die Übersterblichkeit 1000% oder 2000% der jährlichen Todesfälle beträgt und nicht 1-5%.
Das heißt nicht, dass man Altenheime und Krankenhäuser nicht schützen sollte und gängige Hygieneregeln außer acht lassen sollte, jedoch
sind die getroffenen Corona-Maßnahmen völlig unangemessen, wenn selbst in den am schlechtesten Ländern nur 10% mehr Menschen sterben als sonst.
Hinweis: Für diese Grafik wurden die wöchentlichen Sterbefälle von Mortality.org benutzt. Diese Organisation erstellt zusammen mit den Statistischen Ämtern der Länder wöchentliche Sterbezahlen je Land.
Nicht verwendet, aber auch empfehlenswert sind die Grafiken von Our World In Data. Die Daten werden u.a. von Wissenschaftlern der Stanford Universität bereitgestellt. Etwas Vorsicht ist geboten, da bei den Grafiken die vertikale Achse oft abgeschnitten ist.
Quellen: Mortality.org
